Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Eliminierung so genannter myofaszialer Triggerpunkte. Letztere sind lokal begrenzte Verspannungen in der skelettalen Muskulatur, von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Beispiel ist ein myofaszialer Triggerpunkt im Schulterheber- Muskel (M. Trapezius), der Schmerzen im Schläfenbereich auslöst (= triggert). Die therapeutischen Möglichkeiten richten sich neben der Prophylaxe dauerhaft verkürzter oder angespannter Muskeln, z.B schlechte Sitzhaltung, Vermeidung unbewußten Zähneknirschens etc., gezielt auf die Deaktivierung der permanent kontrahierten Muskelfasern. Gerne verwendet man den englischen Begriff, Triggerpoint.
Preise
Triggerpunkttherapie – 45 min. | 49,00 EUR |
oder auf ärztliche Verordnung |
Literatur
- D. Irnich:
Leitfaden Triggerpunkt
Urban & Fischer, 2006
ISBN 3-43756-380-7